Ist Chorarbeit eine Herausforderung oder ein Mittel zum Zweck

John Rutter Requiem Konzert zum Ewigkeitssonntag
John Rutter Requiem Konzert zum Ewigkeitssonntag

Zum Ewigkeitssonntag 2013 führte der Chor St. Johannes, nach Wochen intensiver Chorarbeit, begleitet von einem Solistenensemble das „Requiem“ von John Rutter auf. Die Vorbereitungen und die Probenarbeit waren anfangs mühsam, später intensiv und sehr engagiert. Insgesamt gelang eine für die Zuschauer und Chorsänger beeindruckende Aufführung. Der Konzertmitschnitt wurde  später kritisch beurteilt, aber es wurde auch deutlich, dass das Niveau des Chores durch die intensive Arbeit gestiegen ist. Nun mit einigen Monaten Abstand von der intensiven Chorarbeit, die schon im Sommer 2013 begann, möchte ich meine Gedanken ordnen und versuchen dieser Frage nachzugehen, ob Chorarbeit und damit meine ich natürlich Vorbereitung und Auswahl des zu singenden Repertoires, wöchentliche Probenarbeit mit dem Chor und Auftritte im Gottesdienst bzw. Konzert eine Herausforderung oder nur Mittel zum Zweck ist.
Diese provokante Frage zur allgemeinen Chorarbeit  betrifft bestimmt nicht nur kirchliche Chorarbeit. Knappe Probenzeiten in einer immer schneller lebigen Zeit mit  Erfolgsdruck und die Konkurrenz der Freizeitaktivitäten nötigen zu Kompromissen und dem Suchen nach neuen Wegen. Hier also meine Retrospektive zu dem im November 2013 erfolgreichen Chorkonzertes in der Johanneskirche Regensburg mit der ich mich dem Problem der heutigen Chorarbeit in kleineren Chören nähern möchte.
Die Herausforderung begann mit der Entscheidung ein zeitgenössisches größeres Werk in der Johanneskirche Regensburg aufzuführen. Der Chor St. Johannes singt jedes Jahr und das nun schon seit 18 Jahren unter meiner Leitung ein Konzert mit wechselnden Programmen; meist Kantaten, Messen oder geistliche Liedprogramme mit kleinem Orchester oder Orgel, wegen des kleinen Platzangebotes in der Kirche. Und nun sollte es John Rutters „Requiem“ mit  Instrumentalensemble und Orgel sein. Die Frage, ob denn das Werk zu schwer ist, stellte sich natürlich. Das „Pie Jesu“ aus dem Requiem wählte ich schon zwei Jahre zuvor für unser Konzert aus und ein Jahr danach sang der Chor einige Anthems von John Rutter. Alle Sänger/innen waren aber dann bereit für die sicher intensiv werdenden Proben. Der Pfarrer und der Kirchenvorstand waren ebenfalls damit einverstanden die höheren Kosten zu tragen. Also hieß es, das Notenmaterial zu besorgen. Das Orchestermaterial kann man nur leihen über Oxfort University Press (hat aber eine deutsche „Filiale“ in Berlin Boosey & Hawkes Bote & Bock GmbH; diese Info für Interessierte- auch die Klavierauszüge haben wir ausgeliehen).

Unser Chor besteht aus ambitionierten Laiensängerinnen und -sänger in Kammerchorstärke und für dieses Projekt warb ich bei meinen Gesangsschülern und den JohannesSingers um Verstärkung, so dass der Aufführungschor dann 35 Sänger/innen stark war. Die Probenarbeit war für alle Beteiligten eine Herausforderung an Bereitstellung zusätzlicher Übungszeiten für  intensive Registerprobenarbeit und eigenes Üben, die aber auch die wöchentlichen Chorprobebesuche intensiviert haben. Die Arbeit am Text und die erforderliche Notentextbewältigung machte jedem klar, wie wichtig regelmäßige Proben sind, um ein gutes Konzert zu singen. Sicherlich nutzt man als Chorleiter auch den Effekt des etwas zu schwerem Werks als „Mittel zum Zweck“, denn so erreicht man einen guten Probenbesuch und das intensive Gemeinschaftsgefühl beim Gelingen schwerer Passagen stärkt den Gemeinschaftsgeist. Die wöchentlichen Chorproben  über das Jahr dienen dem Einstudieren von geistlichen Liedern und Chorälen oder Messgesängen für die Ausgestaltung ausgewählter Gottesdienste. Dann ist die Chorarbeit ein Mittel, den Gottesdienst zu einem besonderen Höhepunkt für die Gemeinde werden zu lassen, also „Mittel zum Zweck“. Glücklicherweise entstehen  beim Singen oft Glücksgefühle und diese setzen sehr viel positive Energie für den Einzelnen frei.
Nun rückte also der Ewigkeitssonntag 2013 immer näher…Solisten waren gefunden, Werbung in eigener Sache, mit Plakat, per Internet, Zeitung organisiert, intensive Probenarbeit geleistet, Haupt- und Generalprobe „überlebt“, Kirchenbänke umgestellt und eine Aufnahmemöglichkeit gesichert. Alle Strapazen schienen vergessen, denn nun konnte endlich die wunderschöne Musik von John Rutter mit kleinem Instrumentalensemble, welches aus Flöte, Oboe, 3 Pedal-Pauken, Glockenspiel, Harfe, Cello und Orgel besteht in unserer Kirche erklingen. Alle Sänger/innen, Instrumentalisten und ich als Dirigentin waren mit freudiger Anspannung bereit  alle sieben Teile des Requiems zu musizieren, und sich damit der Herausforderung zu stellen dem Werk gerecht zu werden.
Kirchenmusikalische Chorarbeit mit Anspruch zu betreiben ist wirklich eine Herausforderung für alle beteiligten Sänger/innen und auch Instrumentalisten, denn die Probenarbeit darf nach Möglichkeit nicht zeitintensiv und nicht zu kostspielig sein. Wenn es aber gelingt alle Beteiligten, im Übrigen auch das Publikum, einzubinden und den schmalen Grat zwischen Werktreue, Freude am Musizieren und Qualität zu beschreiten, wird Chorarbeit für Gottesdienst und Konzert seinen Zweck erfüllen und allen Beteiligten Freude bereiten. Dann ist Chorarbeit nicht nur Mittel zum Zweck. Die Herausforderung gelingt und für Sänger/innen und Instrumentalisten wird klar: Singen ist eine großartige glücksbringende Beschäftigung. Dies so geschehen am 24.November 2013 in der Johanneskirche Regensburg.
 
John Rutter Requiem ende des Konzerts
John Rutter Requiem- Ende des Konzerts

 

Gesangsunterricht bei Angelika Hanzlick in Regensburg

Erfahrungsbericht einer Gesangsschülerin zum Gesangsunterricht bei Angelika Hanzlick:

Hallo, ich bin Annemarie Koller, eine Gesangsschülerin von Angelika Hanzlick. Heute möchte ich bisschen über mich erzählen. Angefangen hat alles mit einer kleinen Zeitungsanzeige, welche meine Mutter 2006 gelesen hat. In der Anzeige stand, dass Frau Hanzlick Gesangsunterricht gibt. Nach einer „Schnupperstunde“ habe ich beschlossen, bei Frau Hanzlick Unterricht zu nehmen. Schon bald durfte ich bei Konzerten mitsingen und mit Franziska Weigert habe ich mich auch schon in Duetten versucht. Franziska hat schon im Jahr 2008 am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teilgenommen und hat mich 2010 gefragt, ob ich mit ihr in der Wertung „Vokal-Ensemble“ mitmachen möchte – ich habe zugestimmt. Wir haben uns dann auf die Suche nach einer Begleiterin gemacht und wurden dann sehr schnell fündig – Stefanie Dzjubak (Schülerin von Frau Schur). Als wir dann am 07.02.2010 in Sulzbach Rosenberg antraten, haben wir uns in die Herzen der Jury gesungen und wurden zum Landeswettbewerb nach Bayreuth weitergeleitet. Dort haben wir uns dann wacker geschlagen und wurden mit einem 2. Platz belohnt. Das war für uns eine riesige Freude. Im Jahr darauf war eine „Solowertung Gesang“ an der Reihe. Ich studierte erneut mit Stefanie Dzjubak ein Programm ein und habe beim Regionalwettbewerb in Regensburg einen 1. Platz erhalten. Nun dachte ich eigentlich, dass ich mir eine Pause gönne, denn natürlich muss man hart arbeiten, um bei „Jugend musiziert“ etwas zu erreichen. Doch Frau Hanzlick hat mich immer wieder gefragt, ob ich vielleicht doch mitmachen möchte. Daraufhin habe ich mich schlau gemacht, welche Wertungen es diesmal im Fach Gesang gab – es waren „Musical“ und „Kunstlied“. Nun musste ich mich entscheiden – und ich muss gestehen, dass es mir nicht leicht viel, denn unter der Kategorie „Musical“ war auch ein Monolog und ein Tanz gefordert. Ich war hin und her gerissen, da ich schon seit meiner Kindheit aktiv tanze. Jedoch war das Singen von Musicalliedern komplettes Neuland für mich. Aber schließlich habe ich mich dazu entschieden, doch beim „Musical“ teilzunehmen. Ab jetzt hieß es trainieren! Und das nicht nur im Gesang. Ich musste einen Tanz einstudieren und war froh, erstklassige Hilfe zu erhalten! Mit Frau Hanzlick habe ich Lieder ausgesucht und probiert, wie sich meine Stimme mit unterschiedlichen Techniken anhört und ich musste noch einen eigenen Monolog schreiben. Natürlich war es auch wichtig, alles gut zu üben, auch mit meiner Klavierbegleiterin Angelika Kastl. Es gab also jede Menge zu tun, bis das Ergebnis am 08.01.2012 erstmals im Krankenhaus St. Josef vor Publikum präsentiert werden konnte. Dieser Auftritt war meine Generalprobe und er diente dazu, nochmal zu überprüfen, ob etwas besser gemacht werden könnte. So verliehen mir Frau Hanzlick und meine Tanztrainerin in der Woche vor dem Wettbewerb noch den letzten Schliff. Und dann war es so weit – der große Tag war gekommen! Am 21.01.2012 fuhren wir nach Landshut, wo der Wettbewerb stattfand. Vor Ort machte Frau Hanzlick noch ein paar Übungen zum locker werden mit mir. Dann gehörte die Bühne mir, ich sang meine Lieder (Somewhere Over the Rainbow; Im grünen irgendwo und Ich hätt getanzt heut Nacht), sprach meinen Monolog und tanzte zu Dancing Queen. Danach mussten wir auf die Ergebnisbekanntgabe warten. Nach der Bewertung der Jury bekam ich einen 2. Platz. Das war ein großer Erfolg für mich. Nachdem ich am Einzelgespräch mit der Jury teilgenommen habe, feierten Frau Hanzlick, Frau Kastl, meine Eltern und ich noch ein bisschen in einer Gaststätte. Naja, nächstes Jahr nehme ich nicht teil, denn da mache ich meinen Schulabschluss. Aber eines ist sicher, dann komme ich wieder mit einem neuen Programm!

Matinee der JohannesSingers Regensburg

Wie gut, dass man sich rechtzeitig entscheidet einen Auftritt zu planen und darauf hin zu arbeiten. So hörten in der gut besuchten Johanneskirche nach einem Gottesdienst, den die JohannesSingers Regensburg in ihrer Heimatkirche mit afrikanischen Songs mitgestalteten, freudig gestimmte Menschen moderne Gospels. Ob „Hallalujah“ (aus Shrek), „Celebrate“ oder das „Sister Act Medley“ – alles gelang recht gut. Wir wurden erstmals von Valerie Reindl am Klavier begleitet und Uschi Grundl führte die Matinee-Besucher durch das Programm.

Chor St. Johannes spendet für Hospiz-Verein Regensburg

Das wollte sich der Hospiz-Verein nicht nehmen lassen! Persönlich besuchte Frau Söndgen vom Vorstand den Chor St. Johannes, um eine Spende von 1076 € entgegen zu nehmen. Damit wollte man das Engagement der Sängerinnen und Sänger und ihrer Chorleiterin Frau Angelika Hanzlick würdigen.
Der Chor hatte beschlossen, die Spenden anlässlich seines Jahreskonzertes zum Ewigkeitssonntag dem Hospiz-Verein zu widmen. Den damals gesammelten Betrag von 566 €  haben die Mitglieder aus eigener Tasche noch einmal aufgestockt auf insgesamt 1076 €, um sich damit in zweifacher Weise mit den Zielen des Vereins zu identifizieren.
Auch wenn der Gesamtbetrag im Vergleich zu den Ergebnissen großer Benefiz-Aktionen klein erscheinen mag: Es kommt darauf an, dass sich viele, eben auch kleinere Gruppen und Gemeinschaften für die Ziele des Vereins einsetzen, Sterbende zu begleiten und vor allem ein  Hospiz zu bauen und zu betreiben. Denn erst wenn viele zusammenhelfen, wird es möglich sein, diese Anliegen dauerhaft zu verwirklichen und auch das in Pentling geplante Haus wirklich zu bauen und damit Menschen die Möglichkeit zu geben, in Würde zu sterben. So kann das Beispiel des Chors wieder ein Zeichen für andere sein, ihm zu folgen.
(siehe auch Mittelbayerische Zeitung vom 08.02.2012 unter Regensburg Süd)

Großer Erfolg des Konzertes zum Ewigkeitssonntag des Chors St. Johannes

Chor St. Johannes und Solisten
Konzert zum Ewigkeitssonntag 2011 Chor St. Johannes und Solisten während des Beifalls

Es ist kurz vor 17 Uhr, die letzten Vorbereitungen habe ich abgeschlossen und setze mich für drei bewusste Atemzüge auf meinen Platz, aber die nötige Ruhe will sich nicht einstellen, denn es ist Zeit das Zeichen zum Aufstellen für den Chor zu geben.
Das Konzert zum Ewigkeitssonntag des Chors St. Johannes am 20.11.2011 war ja für alle Mitwirkenden der Abschluss einer intensiven Probenzeit. Manche Chorsätze des Programmes gehören zum Repertoire unseres Chores, aber einige haben wir neu erarbeitet und auch schon in Gottesdiensten ausprobiert. Bei der Generalprobe am Tag zuvor erlebte jeder Sänger, wie sich alles Geübte zum Ganzen fügt. Die Stellplätze (vor der Orgel und hinter dem Altar) wurden ausprobiert und alle schwierigen  musikalischen  Passagen gemeistert. Am Tag des Konzertes haben wir alle Abläufe verinnerlicht und die Gesangsstimme bereit gemacht.
Als nun in die Johanneskirche Regensburg viele interessierte Konzertbesucher strömten war alles bereit. Die Begrüßung der Gäste erfolgte durch den Vertrauensmann unserer Johannesgemeinde Dr. Ingo Striepling. Die Organistin Susanne Melichar (Cham), allen sehr gut bekannt, denn sie gestaltete bis vor zwei Jahren viele Gottesdienste und Konzerte in der Johanneskirche musikalisch aus, intonierte den ersten Chorsatz – unser Chor begann mit Schuberts „Wohin soll ich mich wenden“ und ich hatte das Gefühl, dass alle Aufregung verschwand.
Das Konzert nimmt seinen Lauf; die erste Solistin beginnt mit einem Mendelssohn Lied. Franziska kenne ich als nervenstarke, sichere Sängerin. Trotzdem bin ich gespannt, wird sie das erst kurz in unserem Gesangsunterricht gearbeitete schwierige Lied gut singen? Meine Aufmerksamkeit gehört nun auch den nächsten Gesangsschülern, die alle einige Erfahrungen im Auftreten haben, denn alle sind Preisträger bei dem Wettbewerb „Jugend musiziert“ auf Regional-, Landes- und Bundesebene. Aber was bedeutet das, denn Sie alle sangen neu erarbeitete Lieder und Duette von John Rutter, Gabriel Faure, Antonin Dvorak, Felix Mendelssohn Bartholdy und Andrew L. Webber.
Unser Programm mit  Chorsätzen der Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Schubert, Wolfgang Amadeus Mozart und Johann Sebastian Bach war sehr vielseitig. Die Interpretation aller Chorsätze gelang mit der dynamischen Ausarbeitung, der textlichen Genauigkeit und nötigen Emotionalität.
Eine Frau mittleren Alters kam auf mich zu und bedankte sich für dieses schön zusammengestellte und farbige Konzert.
Also ist mein Konzept des Konzertes mit Liedern, Duetten und Chorsätzen von verschiedenen Komponisten zum Thema Tod, ewiges Leben, Glauben und Segen passend zum Gedanken des Ewigkeitssonntages zur Besinnung beizutragen, zum Nachdenken anzuregen oder einfach nur sich an der Schönheit der musikalischen Sätze zu erfreuen, voll aufgegangen.
Nach dem letzten Chorsatz von Johann Sebastian Bach „Jesus bleibet meine Freude“ erscholl lang anhaltender Beifall – der Lohn für das schöne Konzert. Die gegebenen Spenden möchten wir dem Hospiz-Verein Regensburg e.V. zu Gute kommen lassen.
Hier  das Programm (Plakat- und Programmgestaltung von unserem Chormitglied Gerhard Großmann) zur Einsicht:
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Chortag des Chores St. Johannes

Chortag 2011 Chor St. Johannes

Es ist Samstag, den 08.Oktober früh um 10 Uhr und es dringt geschäftiges Treiben und Begrüßen aus dem Saal der Johanneskirche Regensburg. Der jährliche Chortag des Chores St. Johannes  beginnt mit einem Einsingen, denn das Programm für das Konzert zum Ewigkeitssonntag bedarf einem intensiven Üben. Mit Summen und verschiedenen Körperbewegungen wird das sängerische Atmen vorbereitet, es folgen Vokalübungen und ein kleines Lied darüber, dass wir ja nur unsere eigene Stimme brauchen und keinen Strom oder Mp3 Player.
Heute wiederholten wir Choräle, Chorsätze von Bach, Mendelssohn, Schubert und Mozart, um alle melodischen, sprachlichen und intonatorischen Besonderheiten intensiv zu üben.
Das gemeinsame Mittagessen in der Pizzeria und Kaffeetrinken mit selbstgebackenem Kuchen in unserem Probenraum nutzten wir um Persönliches auszutauschen und über „Gott und die Welt“ zu reden.
Einige Programmpunkte unseres Konzertes sangen wir am nächsten Tag im Gottesdienst, sozusagen als 1. Generalprobe. Die Aufgabe der nächsten Proben wird die Arbeit an der Dynamik, Intonationssicherheit und Verbesserung des Chorklanges beinhalten und dann werden wir und das Publikum ein schönes  Konzert erleben.